Musik hat die einzigartige Fähigkeit, Emotionen hervorzurufen, Stimmungen zu beeinflussen und sogar Heilung zu fördern. In den letzten Jahren hat sich eine Debatte um die optimale Frequenz für die Stimmung von Musik entwickelt, wobei die 432 Hz-Frequenz besonders viel Aufmerksamkeit erhalten hat. Doch was steckt hinter dieser Diskussion? Lass uns einen genaueren Blick darauf werfen.
Die 432 Hz-Frequenz: Eine Rückkehr zur Natur?
Die traditionelle Stimmung von Musik, die in der westlichen Musik verwendet wird, basiert auf der 440 Hz-Frequenz. Dies wurde als internationaler Standard festgelegt, obwohl es einige Variationen gibt, je nach Kultur und musikalischem Kontext.
Die Idee, Musik auf 432 Hz zu stimmen, geht auf die Annahme zurück, dass dies eine natürlichere und harmonischere Frequenz sei, die besser mit den natürlichen Schwingungen des Universums und der Erde in Einklang stehe. Befürworter dieser Frequenz behaupten, dass sie eine tiefere Verbindung zur Natur und zum menschlichen Bewusstsein ermögliche.
Was sagt die Wissenschaft?
Obwohl es einige Studien gibt, welche die Annahmen widerlegen, gibt es ebenso Studien, die dafürsprechen, dass sich eine Frequenz von 432 Hz positiv auf das Wohlbefinden auswirkt. So stellten z. B. die Forscher Calamassi und Pomponi der Universität in Florenz im Jahr 2019 und zwei Forscherteams in den USA (Augusta University) und China (Jinan University) 2018 fest, dass 432 Hz positiven Einfluss auf die Konzentration und die Vitalfunktionen wie z. B. die Herzfrequenz und den Blutdruck hat.
Abgesehen von der Frequenz spielen auch andere Faktoren eine entscheidende Rolle bei der Wirkung von Musik, darunter Melodie, Harmonie, Rhythmus und Text. Der Kontext, in dem die Musik gehört wird, ist ebenfalls wichtig. So kann man Musik nutzen, um einen Anker zu setzen und damit den Organismus in einen entspannten Zustand zu versetzen.
BOOOST: Achtsamkeitsübungen in 432 Hz
Der Zuhörer der BOOOST-Übungen wird sprachlich so durch die 90-Sekunden-Achtsamkeitsübungen geführt, dass auch das Unterbewusstsein angesprochen wird (Milton-Sprache). Dabei werden bewährte Entspannungsmethoden nach Dr. Joe Dispenza verwendet und Emotionen höherer Ordnung integriert.
Die Macher der BOOOST-App sind überzeugt davon, dass sich Frequenzen sowohl positiv auf die Vitalfunktionen als auch auf Stress und Konzentration auswirken können. Deshalb werden die 90-Sekunden-Achtsamkeitsübungen mit ansprechender Musik in 432 Hz und demnächst auch anderen wirkungsvollen Frequenzen untermalt.
Fazit
Die Debatte um die optimale Frequenz für Musik wird wahrscheinlich weitergehen, da sie sowohl wissenschaftliche als auch esoterische Interessen anspricht. So kann momentan jeder nur für sich selbst entscheiden, welche Wirkung Musik in 432 Hz auf den eigenen Organismus hat.
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